Erfolgreich bei Jugend forscht/Schüler experimentieren!

Erfolgreich bei Jugend forscht/Schüler experimentieren!

„Schüler experimentieren“ – der Wettbewerb für die jüngeren

 

In der Sparte Schüler experimentieren beschäftigten sich

Paula Zimmer (6a) und Anna Schütz (7a) mit veganen Lebensmitteln und erhielten einen Sonderpreis. 

Patrick Adadevoh (7a) und Jakob Thönnes (8c) untersuchten Greiftechniken für Roboterarme. Weitere Plätze in dieser Sparte errangen folgende Schüler*innen:

Finja Lunnebach (7a) errang in Biologie den Regionalsieg in Koblenz mit ihrer Arbeit zum Fressverhalten der Entwicklung der Schnecke Cornu aspersum maximum.

In Remagen errang Collin Esslinger (7c) den 1. Platz in Technik mit seiner Aquaponik-Automatik, mit sich ein Ökosystem aus Pflanzen- und Fischzucht computerbasiert steuern lässt.

Jonathan Baschek (8b) erreichte ebenfalls einen 1. Platz im Fachgebiet Physik in Andernach: Er entwickelte Federn mit dem 3D-Drucker und untersuchte ihre physikalischen Eigenschaften. Die zuletzt genannten 3 Schüler*innen nahmen als Regionalsieger*innen am 28./29.4. beim Landeswettbewerb in Ingelheim teil, der zum Glück wieder in Präsenz stattfand. Hier erhielten Finja und Jonathan eine lobende Anerkennung und Sonderpreise, Collin schaffte es sogar bis zum Landessieg (und dem Sonderpreis Umwelttechnik).

 

„Jugend forscht“ – der Wettbewerb für die erfahrenen

 

Beim Regionalwettbewerb gab es auch hier eindrucksvolle Projekte:

In der Sparte Jugend forscht für Schüler*innen ab 15 Jahre entwarf

Julius Nickenig (10d) einen Modellaufbau für ein benutzerüberprüfendes Kreditkarten-Portemonnaie.

Einen 2. Preis errangen Fabian Mader (9a) im Fachgebiet Mathematik/Informatik mit seiner Analyse und Simulation des Kartenspiels Set bzw. Trifix, ebenso wie Philipp Palm und Nils Zschommler (beide 10d) im Fachgebiet Physik mit ihrer Arbeit zur Stabilität von Bäumen, die sich auf technische Konstruktionen übertragen lässt. Einen weiteren 2. Platz errangen Oskar Brückner und Jakob Sauerländer (beide ebenfalls 10d) mit ihrer Arbeit „Lärm im Alltag“.

Einen hervorragenden 1. Preis im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften in Andernach errang Benedict May (10d) mit seinem selbst entwickelte Messgerät zum Aufspüren von Erdbeben mittels Infraschall, das er in der Region Kruft erfolgreich getestet hat.

 

Leider fanden alle Regionalwettbewerbe als Videokonferenzen statt, ebenso wie der Landeswettbewerb für die Älteren Jugend forscht in Ludwigshafen. Dort gewann Benedict May mit einem Landessieg das Ticket zum Bundeswettbewerb Jugend forscht in Lübeck vom 26.-29.5., wo wir ihm viel Erfolg wünschen.

 

Wir gratulieren allen Teilnehmern an der diesjährigen Wettbewerbsrunde!

 

Matthias Otto und Simon Höffling