Verwandlung in einen Badmintonspieler

Badmintonspielen in der Sporthalle

Wenn es um Projekte in einer Projektwoche geht, dann darf der Sport natürlich nicht fehlen. Und was gibt es da Besseres, als das gute alte Badminton?

In der Sporthalle des Bischöfliches Cusanus-Gymnasiums in Koblenz findet dieses Projekt über einen Zeitraum von drei Tagen statt. Die Projektleiter sind Mathias Tunkt aus der 9c, Steffen Schrader aus der 9c,  Jakob Thönnes, ebenfalls aus der 9c, und Luca Endris aus der MSS 11. An dem Badminton-Projekt nehmen 20 Leute teil. Wenn man in dieses Projekt geht, dann erwarten einen drei Tage voller mit Badminton. Wir haben folgendes Interview für euch geführt:

 

Robin Thimm (Interviewer): Hallo! Du bist also der Projektleiter aus dem Badminton – Projekt.

Mathias Tunk (Gruppenleiter): Hallo!

Robin Thimm (Interviewer): Wie geht ihr das ganze eigentlich an?

Mathias Tunk (Gruppenleiter): Also, wir wollen unseren Schülern etwas Technik beibringen, wir wollen, dass sie ein bisschen Spaß haben, dass sie allgemein ein bisschen spielen und wir geben ihnen ein paar Tipps. Die Technik ist eher nebensächlich. Wir wollen ihnen etwas zeigen, damit sie in den drei Tagen lernen, ein bisschen besser spielen zu können.

Robin Thimm (Interviewer): Und was sind eure Ziele?

Mathias Tunk (Gruppenleiter): Dass unsere Schüler Spaß haben, dass sie Badminton spielen können, dass sie in den drei Tagen vielleicht etwas besser werden.

Robin Thimm (Interviewer): Braucht man für euer Projekt irgendwelche Grundkenntnisse?

Mathias Tunk (Gruppenleiter): Eigentlich nicht, wir wollen unseren Schülern ja auch selbst zeigen, wie sie es besser machen können. Vielleicht wäre es ganz praktisch, wenn sie Badminton in der Schule schon einmal gespielt haben, aber mehr auch nicht.

Robin Thimm (Interviewer): Ok! Und wie stellt ihr sicher, dass jeder Schüler auch thematisch mitkommt?

Mathias Tunk (Gruppenleiter): Wir haben festgestellt, dass alle Mitglieder eigentlich auf dem die Thematik gut verstehen und auch umsetzten können. Wir achten wirklich sehr darauf, dass wirklich alle auf dem neuesten Stand sind und dass wir allen zeigen, wie es geht, damit niemand vernachlässigt wird.

Robin Thimm (Interviewer): Sehr gut! Führt ihr euer Projekt spontan oder blockweise, also habt ihr feste Zeiten, oder macht ihr alles ganz spontan?

Mathias Tunk (Gruppenleiter): Wir sind ganz spontan. Wir sind vier Projektleiter: Zwei betreuen die eine Gruppe und zwei die andere. So sprechen wir uns ab, wie wir wann Pausen machen, etc.

Robin Thimm (Interviewer): Dankeschön!

Mathias Tunk (Gruppenleiter): Sehr gerne!

 

 

Die Meinung eines Gruppenleiters reicht uns natürlich nicht und darum haben wir auch noch einen Teilnehmer, nämlich Konstantin Schultheis, befragt. Wir können garantieren, dass diese Meinung mindestens genauso spannend ist, wie die von Mathias Tunk.

 

Robin Thimm (Interviewer): Hallo, Konstantin!

Konstantin Schultheis (Teilnehmer): Hallo!

Robin Thimm (Interviewer): Was führt dich in dieses Projekt?

Konstantin Schultheis (Teilnehmer): Was meinst du damit?

Robin Thimm (Interviewer): Wie kommst du in dieses Projekt, warum bist du so interessiert an Badminton?

Konstantin Schultheis (Teilnehmer): An Badminton an sich bin ich schon interessiert, aber es ist tatsächlich die Idee, dass es von Schülern eröffnet wurde und die Personen, die es leiten. Diese finde ich sehr sympathisch und deshalb möchte ich auch ein Teil dieses Projektes sein.

Robin Thimm (Interviewer): Das heißt, dass das Badminton bei dir gar nicht so im Vordergrund steht?

Konstantin Schultheis (Teilnehmer): Doch, Badminton empfinde ich schon als einen interessanten Sport und es macht auch Spaß, ihn zu spielen, aber es ist jetzt nicht der Hauptgrund, warum ich dieses Projekt gewählt habe.

Robin Thimm (Interviewer): Ok! Was sind denn deine persönlichen Ziele?

Konstantin Schultheis (Teilnehmer): Einfach ein bisschen besser in Badminton zu werden, aber mehr dann jetzt auch eigentlich nicht. Ich bin an dem Sport interessiert.

Robin Thimm (Interviewer): Willst du denn noch etwas anderes aus diesem Projekt mitnehmen?

Konstantin Schultheis (Teilnehmer): Nun ja, es ist ein Badminton – Projekt. Etwas besser in Badminton zu werden ist natürlich schon ein großer Grund. Vielleicht, dass ich etwas ausdauernder werde und körperlich fitter.

Robin Thimm (Interviewer): Das ergibt auf jeden Fall Sinn. Würdest du sagen, dass alle Teilnehmer auf dem gleichen Stand sind?

Konstantin Schultheis (Teilnehmer): Wenn du jetzt den Stand in Badminton meinst, also wie gut man in dem Sport ist, dann absolut nicht. Manche haben schon seit Jahren im Verein gespielt und Schüler, die genauso alt sind, wie ich, sind ja schon Leiter dieses Projekts. Also kann man nicht sagen, dass alle auf dem gleichen Stand sind.

Robin Thimm (Interviewer): Erzähl uns doch mal, ob du mit der Einteilung der Thematik in diesem Projekt zufrieden bist!

Konstantin Schultheis (Teilnehmer): Ja! Ich habe auf jeden Fall nun schon sehr viel über Badminton gelernt und über die Techniken von Badminton und ich denke, dass ich weiterhin einen guten Job in diesem Projekt mache.

Robin Thimm (Interviewer): Super! Hast du denn noch irgendwelche Wünsche?

Konstantin Schultheis (Teilnehmer): Wünsche an was direkt?

Robin Thimm (Interviewer): An dieses Projekt, an die Leiter?

Konstantin Schultheis (Teilnehmer): Vielleicht, dass sie mal eine Stufe runterfahren, also dass man gegen gleichgute Spieler spielt.

Robin Thimm (Interviewer): Ok, vielen Dank dafür!

Konstantin Schultheis (Teilnehmer): Immer wieder gerne!

 

Eschrieben und geführt von Robin Thimm, 9c