Verwandlung einer Unkrautzone

Verwandlung einer Unkrautzone

Die liebe Frau Junkers und die 15 Schülerinnen und Schüler des Projektes verschönern das Beet in dem Pausenhof unserer Schule und lassen es neu erstrahlen. Sie entfernen das Unkraut und pflanzen neue schöne Blumen. Die alte Erde wird erneuert durch eine Schicht Blumenerde/Muttererde, um die neuen Pflanzen mit Nährstoffen zu versorgen. Ziel ist es, das Beet mit einer großen Variation von Blumen und anderen Pflanzen zu schmücken und somit zu verwandeln. Egal in welcher Stufe man ist, man hat sehr viel Spaß zusammen zu arbeiten und im Beet der Schule zu helfen. Wir haben Max gefragt, der in diesem Projekt mitgearbeitet hat und wir haben folgendes Interview mit ihm geführt:

Áron Ékes-Kovács (Interviewer) : Ist es anstrengend das Beet zu verwandeln?

Max : Ja, es ist auf jeden Fall anstrengend, aber es macht sehr viel Spaß und man hat immer jemanden um sich herum, der dir helfen kann.

Áron Ékes-Kovács (Interviewer) : Welche Pflanzen und Blumen pflanzt ihr ein?

Max : Wir pflanzen hauptsächlich Stauden ein, den sie halten den kalten Winter durch und sind sehr pflegeleicht.

Áron Ékes-Kovács (Interviewer) : Wie geht ihr das Ganze an?

Max : Wir fangen an mit umgraben, das Ziel ist neue Bepflanzung auf der Fläche des Schulhofs. Graben erstmal Löcher, füllen die mit Muttererde auf. Setzen dann in den nächsten 2 Tagen neue Pflanzen ein.

Áron Ékes-Kovács (Interviewer) : Braucht man für das Projekt irgendwelche Grundkenntnisse?

Max : Nein, ein bisschen Erfahrung am Schaufeln wäre gut, aber ansonsten nicht. 

Áron Ékes-Kovács (Interviewer) : Wie stellt ihr sicher das jeder mitkommt?

Max : Jeder hat seine Aufgabe, ob es Pflanzen hin und her tragen ist oder Erde schaufeln, da hat jeder was zu tun!

Áron Ékes-Kovács (Interviewer) : Führt ihr euer Projekt eher spontan, oder habt ihr feste Zeiten?

Max : Feste Arbeitszeiten mit einer großen Pause.                                                                

Áron Ékes-Kovács (Interviewer) : Vielen Dank!

 

Bericht geschrieben und Interview gehalten von Áron Ékes-Kovács