Jugend forscht 2025

Im 60 Jubiläumsjahr des Wettbewerbs „Jugend forscht“ waren unter dem Motto „Mach aus Fragen Antworten“ insgesamt acht Jungforscherinnen und Jungforscher unserer Schule dabei.
Der Landeswettbewerb „Jugend forscht“ kurz vor Beginn der Osterferien bei der BASF in Ludwigshafen waren der vorläufige Höhepunkt im aktuellen „Jufo-Jahr“.
Jonathan Baschek (MSS 11) wurde für sein herausragendes Projekt „EyeR Glasses: Entwicklung und Bau einer technisch effizienten und modularen Datenbrille“ mit dem Landessieg im Fachgebiet Technik ausgezeichnet. Damit darf er auch beim Bundeswettbewerb in Hamburg vom 29. Mai bis zum 1. Juni antreten. In der Laudatio der Fachjury wurde sein langjähriges und weit überdurchschnittliches Engagement für sein Projekt ebenso betont, wie seine fokussierte Entwicklertätigkeit Jonathan habe „auf kreative Weise viele verschiedene Komponenten zu einem rundum gelungenen Gesamtsystem zusammengeführt“. Daneben erhielt Jonathan in Ludwigshafen auch noch drei weitere Auszeichnungen: Er gewann ein zweiwöchiges Informatik-Praktikum bei der BASF, ein Abo der Zeitschrift Monoid und erzielte auch den 3. Platz für ein interdisziplinäres Projekt.
Auch die weiteren tollen Projekte, die auf Regionalebene dabei waren, wollen wir mit ihren Auszeichnungen kurz vorstellen:

Matti Schönerstedt (6a) beeindruckte die Fachjury Technik durch sein sehr aktuelles Projekt „CO2-neutrale Wohnraumklimatisierung“. Er erzielte in Koblenz den Regionalsieg in der Junior-Sparte des Wettbewerbs und hat sich damit ebenfalls für den Landesentscheid qualifiziert. Für die unter 15jährigen wird dieser am 8. und 9. Mai 2025 bei der Patenfirma Boehringer in Ingelheim stattfinden.
Einen weiteren Regionalsieg im Fachgebiet Technik erzielte Benedikt Rothbrust (7a) mit seinem Projekt „Stromerzeugung mit dem Kachelofen?“. Möglich wurde dies, da er mit seinem Projekt nicht in Koblenz, sondern auf dem Regionalwettbewerb Remagen angetreten ist. Auch er darf sein Projekt in Ingelheim erneut präsentieren.

Elina Baschek (6a) erzielte mit ihrem Projekt „Abluft als Gewächshausheizung“ beim Regionalwettbewerb Andernach den 2. Platz im Fachgebiet „Geo- und Raumwissenschaften“.
Mia Riebold (5a) und Lea Zarwel (6a) waren mit dem Biologie-Projekt „Ohne Moos nichts los? Die Welt der Moose entdecken!“ dabei und erhielten einen Buchgutschein als Sonderpreis.


Jakob Steuerwald (6a) ging der Frage nach „Einen Rollladen mithilfe eines Peltier-Elements antreiben?“ und erzielte den 3. Preis im Fachgebiet Arbeitswelt, Außerdem gewann er als Sonderpreis ein Abo des ct-Magazins.
Sebastian Mering (8c) trat im Fachgebiet Physik mit seinem Projekt „A.K.O.N. (Abperleffekt) -Pfützenbeseitigung ohne Aufwand“ und erzielte dort den 2. Platz. Außerdem erhielt er den Sonderpreis „Mit Sicherheit die Zukunft gestalten“.

Im Namen der Schulgemeinschaft gratulieren die Leiter der Forscher-AG Dr. Matthias Otto und Simon Höffling allen Nachwuchsforschern zu ihren tollen Erfolgen!